Was tun bei Vitamin-D-Mangel?

Das fettlösliche Vitamin D spielt eine bedeutende Rolle bei der Regulierung des Calciumspiegels im Blut, beim Knochenaufbau und ist wichtig für die Funktionstüchtigkeit unserer Muskeln.

Osteoporose, eine der häufigsten Knochenerkrankung im Alter, kann durch eine ausreichende Versorgung mit Calcium und vor allem Vitamin D vorgebeugt werden. Vitamin-D-Mangel kann sich aber auch durch Gereiztheit, Müdigkeit, Konzentrationsmangel und Schwindel bemerkbar machen.

Als wichtigste Vitamin-D-Quellen gelten vor allem fettreiche Fischarten wie Aal, Lachs, Hering, Sardinen, Thunfisch oder Makrele. Die menschliche Haut kann ca. 75-90 % des Vitamin-D-Bedarfs selbst produzieren, vorausgesetzt sie wird ausreichend mit Sonnenlicht versorgt. Aufgrund mangelnder Sonnenbestrahlung und vorwiegendem Aufenthalt in geschlossenen Räumen kommt es bei vielen Menschen gerade in den Herbst-/Wintermonaten zu Vitamin-D-Mangel. Besonders ältere Personen sind oft von einem Mangel betroffen.

Derzeit wird untersucht, inwieweit Vitamin-D-Mangel auch in Zusammenhang mit Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen und dem Risiko an Diabetes, Krebs und Depressionen zu erkranken, steht.

Unser Tipp für Sie:

Sie können Ihren Vitamin-D-Spiegel im Rahmen einer Laboruntersuchung bei Ihrem Hausarzt bestimmen lassen! Ihr Arzt wird Ihnen bei Bedarf Vitamin D in Form von Tropfen oder Kapseln verschreiben.
Achten Sie aber vor allem bei Ihrer Ernährung darauf, genügend Vitamin D zu sich zu nehmen.

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