Husten, verstopfte Nase und generelle Müdigkeit? Der Winter ist eingezogen und mit ihm vermehrt die typischen Anzeichen einer Verkühlung oder Grippe – für manche also Zeit, das Bett zu hüten. Doch wie kann man sich und das Immunsystem auf die Grippezeit bestmöglich vorbereiten?
Botanisch gesehen ist Topinambur, welcher auch als „Erdbirne“ oder „Ross-Erdäpfel“ bezeichnet wird, ein enger Verwandter der Sonnenblume. Optisch gleicht er der Ingwerwurzel und geschmacklich erinnert er an Erdäpfel.
Schon alte Volksweisheiten wie: „Gute Medizin schmeckt meistens bitter“ oder „Was bitter dem Mund, ist dem Magen gesund“ lassen die Wichtigkeit von Bitterstoffen für unseren Körper erahnen. Auch viele Tiere in der freien Wildbahn fressen instinktiv bittere Kräuter, um Unwohlsein zu verringern.
Der Grill punktet mit schmackhaften Schmankerln, ohne dass man dafür großartig viel Fett benötigt. Schlussendlich kommt es aber immer darauf an, welche Lebensmittel auf dem Grill landen.
Die Jahreszeiten bringen eine große Vielfalt an verschiedensten Gemüse- und Obstsorten mit sich. Beim Angebot weit angereister, exotischer und nicht saisonaler Sorten in den Supermärkten wird uns immer weniger bewusst, was saisonal und heimisch bedeutet.
Rhabarber kennen die meisten als Kompott verarbeitet, doch er ist auch in vielen anderen Speisen in der Küche einsetzbar. Spannend zu wissen ist, dass Rhabarber zum Gemüse zählt. Botanisch betrachtet gehört er zur Familie der Knöterichgewächse.
Sie gehört zur Pflanzenfamilie der Brennnesselgewächse. Die große Brennnessel ist mehrjährig und wird volksheilkundlich, homöopathisch sowie als Wildgemüse angewendet